Offene Kirche 2021
Am 4. Adventswochenende gab es im Rahmen der «Offenen Kirche» wieder viel zu entdecken und zu erleben. Schon vor der Kirchentür sorgten das brennende Feuer und das extra angefertigte Arboner Adventsfenster mit der Nummer 17 für eine gemütliche Atmosphäre, ergänzt durch Glühwein für die Grossen und Punsch für die Kleinen.
In der Kirche selbst sorgten Musik, die adventlich-weihnachtliche Dekoration und die Beleuchtung für eine besondere Stimmung. Ob nur zum Verweilen mit sich und Gott, um diese Stimmung zu geniessen, zur Ruhe zu kommen oder gar um etwas zu entdecken oder zu erleben – für alle war etwas dabei. Familien konnten sich auf eine Weihnachtsschatzsuche begeben und durch die in der Kirche verteilten Krippenfiguren die Hauptpersonen von Weihnachten besser kennen lernen. Verschiedene Videos erzählten etwas von der Weihnachts geschichte. Und wer symbolisch bei der Vorbereitung auf Weihnachten mithelfen wollte, konnte die Krippe mit Stroh auslegen und dabei selbst seine eigene Hoffnung, Wünsche und Bitten mit den Halmen in die Krippe legen. Im Jesaja-Raum konnte jede und jeder auf die Suche gehen nach dem «Licht der Welt» – ausgestattet mit einer kleinen Taschenlampe, die das Dunkel erleuchtete.
Nebenan in der Galluskapelle gab es die Möglichkeit der stillen Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten für ganz persönliche Begegnungen mit Gott. Ein besonderes Highlight war der gut dreistündige Lobpreis. Mit vielen Worshipliedern, besinnlichen Gedanken und Gebeten lud die fünfköpfige Band ein vor Gott zu kommen mit allem Lob, mit Bitten und Dank. Den Abschluss der drei Tage bildete am Sonntag eine Andacht mit Musik und Textimpulsen, nachdem leider der Kinder- und Jugendchor wegen der angespannten Corona-Situation nicht gesungen hat.
Vielen Dank an alle, die mitgeholfen, vorbereitet, beleuchtet, Glühwein ausgeschenkt und viele Besucherinnen und Besucher begrüsst haben. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.
Nebenan in der Galluskapelle gab es die Möglichkeit der stillen Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten für ganz persönliche Begegnungen mit Gott. Ein besonderes Highlight war der gut dreistündige Lobpreis. Mit vielen Worshipliedern, besinnlichen Gedanken und Gebeten lud die fünfköpfige Band ein vor Gott zu kommen mit allem Lob, mit Bitten und Dank. Den Abschluss der drei Tage bildete am Sonntag eine Andacht mit Musik und Textimpulsen, nachdem leider der Kinder- und Jugendchor wegen der angespannten Corona-Situation nicht gesungen hat.
Vielen Dank an alle, die mitgeholfen, vorbereitet, beleuchtet, Glühwein ausgeschenkt und viele Besucherinnen und Besucher begrüsst haben. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.
Tobias Zierof
Beitrag erstellt: 03. Januar 2022